Como el paraíso
Wöchentlich je eine Folge einer Serie schauen zu können, hat Vor- und Nachteile. Eigentlich gefällt es mir momentan ganz gut.
„Foundation“: die letzte Folge war besser als alles vorher. Bin insgesamt etwas unzufrieden und enttäuscht, schaue aber weiter. Was Azura gesagt hat und wie, gefiel mir. Auch die Ereignisse auf dem Sprungschiff (wenn man komplett das Hirn ausschaltet) und der Twist mit Gaal, da schön flott geliefert, waren spannend. Die Leser der Bücher sind SEHR unzufrieden, ich murmele nur immer, wenn das Casting mies ist oder etwas zuuu unglaubwürdig. 700 Jahre? C‘mon.
„Invasion“: ich sehe darin irgendwas. Mir gefällt die Langsamkeit. Es ist auch alles hochgradig blöd eigentlich, aber ich mag ein paar der Figuren ganz gerne. Die Szene mit Trevante und Kuchi hat den Drachen zu Tränen gerührt.
(Erinnert mich an „Look to the Cookie“ von Seinfeld, eine meiner liebsten Szenen. Da hatte ich Tränen in den Augen. ;-))
„Paraíso“: entdeckt und gleich verschlungen, soweit möglich. Es muß ja den „Stranger Things“-Vibe haben, spielt mit denselben nostalgischen Gefühlen der Zuschauer. Mag die Protagonisten, weshalb ich sehr bedaure, welche Wahl für das erste Opfer getroffen wurde. Ist gut, vor allem toll gespielt und kann echt noch viel besser werden. Bin sehr gespannt, was die Kids noch erleben werden.
„Wheel of Time“ kommt wohl auch bald… da könnte man sicherlich leichter den Büchern folgen als bei Foundation.