DNA
Mich haben schon lange keine Lyrics mehr so begeistert wie die von Andrew Bayers „DNA“.
Die Maus meinte: „Mama, mach das weg, das hört sich ja gruselig an!“
Für mich ist das aber DER perfekte Song. Text, Musik, Gesang, die Sounds, alles über 100%, weil es nicht langweilig wird. Weiß nicht, wie oft ich das Ding jetzt schon gehört habe, aber ich finde es immer noch klasse.
Gerade der Gesang - er biedert sich nicht an, hat was Sperriges, was ich im Kopf hin- und herschiebe, damit es in die Harmonie paßt - um dann festzustellen, daß es die ganze Zeit so gewollt war… irgendwie tut das meinem Hirn gut. Ein schmaler Grat, das ganze hätte auch nach einmal An-hören enden können.
*Pink and lilac petalsFalling from the skySoftly kiss the branchesOf freshly watered oleanderWarmth awakensStart of the dayWaving good morningThrough the leaving clouds*
Irgendwie erinnert mich das an dieses Buch über Red und Blue, die Agentinnen. Muß das nochmal lesen. Ah, genau, „This is how you lose the time war“. Eines der besten Bücher überhaupt, da so unglaublich einfallsreich.
