Imposters
Brrr… Ich finde die Staffel 3 von „Lost in Space“ einfach grottenschlecht. Ich habe nix gegen etwas (!) Übertreibung, aber irgendwann ist es genug.
Und bitte, das „Don‘t try this at home“ früher hatte schon seine Berechtigung. Es gibt bestimmt ein paar amerikanische Kids, die mit einer Zeltplane am Leib in den Abgrund springen werden…
Das einzige, und ich bin bei der letzten Folge, was mir an der S3 bisher wirklich gefallen hat, war die Geschichte mit Maureen und Kelly. Das hat mich berührt, weil ich es sowas von nachfühlen konnte - obwohl ich nur mal kurz in meinem Leben Kosmonautin (!) werden wollte. Hahaha… Aber Maureen hatte vor zwanzig Jahren schon so viele Falten???
Brian Steele hat viel zu wenig zu tun in dieser Staffel. Zu viel CGI.
Und diese pathetischen Momente, oh Mann. Und die Teeniesachen… nerv. Penny ist sowas von unsympathisch und zwar unsympathisch-unsympathisch. Das soll eine Heldin sein? Impostersyndrom soll die haben? Nein, hier paßt gar nichts. Wer schreibt den Müll? Schön, daß es jetzt vorbei ist…
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Apropos, Imposter… Immer wieder schön. Das lernen wir auch noch…