No Friends at Dusk
Ein sehr anstrengender Tag, er ging gut los mit den Fragen der Nachbarin... brrr...
Gestern und heute üble Ausraster der Maus. So lange hatten wir Ruhe gehabt... Ui, das war schlimm.
Der Förderverein bietet etwas an nun, nichts Halbes und nichts Ganzes. Ich denke, es wird das Geld nicht wert sein. Ich hätte schon gerne, daß mein Kind irgendwann was Warmes zu essen bekommt... Na ja, wir haben prinzipiell Interesse angemeldet, das Konzept steht ja noch nicht. Interessant, daß erst kein Weg reinführte und nun, da man versucht, sich einzufinden ins Chaos (und das ganz gut meistert), dann diese Sachen auftauchen.
Das Wetter wechselt, ich kriege Migräne.
Neues Futter:
“The Prestige“ haben wir beide noch nicht gesehen. Komisch, daß der mir durchgeschlüpft ist. „Memento“ habe ich damals im Kino gesehen, „Dunkirk“ ist vielleicht auch was, Batman ist per se nix für mich.
Ich könnte mir denken, in welche Richtung „The Prestige“ abzielt und was der Twist ist, bin gespannt... Der Trailer geht so, aber das ist wurscht.
Kaufen als nächstes Buch werde ich wohl John Lanchesters „The Wall“. Die Leseprobe hat mich sehr positiv überrascht. Allein mit seinen „Concrete Poems“ hatte er mich. Ich liebe sowas.
Was andere als Nachteil sehen, die begrenzte Sicht des Protagonisten auf Klimawandel, Nationalismus usw., das könnte gerade die Stärke des Buches sein und die Story des Mannes, der da zwei Jahre an der Britischen Mauer (!) dienen muß, sehr realistisch wirken lassen.
„The Twin Paradox“ von Charles Wachter könnte auch was sein - mal reinlesen.
Sehr schön, wie mir die Algorithmen wieder alles vorschlagen, was ich nie lesen oder schauen würde und ich immer erst recherchieren muß, um interessantes Zeug zu finden.
Es gibt ja Zukunftsvisionen, wonach irgendwann selbst der Akt der Auswahl und des Bestellens überflüssig werden könnte... Ich kann nicht behaupten, daß ich eine Anwendung kenne würde, die mich schon so gut kennt. Das kommt noch, ja sicher, aber zur Zeit wird da viel Mist verzapft.
We live in a twilight world.