Wow.

Das ist der Hammer. Agentenhriller sind meist entweder dümmlich und brutal (Black Doves), in sich nicht schlüssig (The Agency, wenn es auch viel Schönes hat) oder komplett uninteressant für mich (The Night Agent). Ok, Slow Horses ist eine Liga für sich, das gebe ich zu. 

Aber dann liest man über „Paradise“, null Spoilers, nix dergleichen, nur Gutes über Sterling K. Brown. 

Und dann… haut‘s einen um. Die Themen… Ich komme von einem Heulen ins nächste. 
Es sind moderne Themen und Darstellungen, meisterlich gespielt. Very f… carefully.
Ich ahne etwas. Und was ich ahne, verstehe ich mit jeder Faser meines Körpers, gerade heute wieder. 

Mann, das geht mir nahe… Ich heule so sehr wie beim Schauen von Arrival… Das drückt bei mir sämtliche Knöpfe.

♥️