Transport und Logistik
„The Man in the High Castle“ ist eine extrem gute Serie.
Viele Leute mochten das Ende nicht, ich finde es grandios.
Ich habe gerade die E10 gesehen, habe mehrfach Heulattacken gehabt, gut-wrenching fällt mir ein, es dreht einem den Magen rum.
Es gibt Dinge und Themen in dieser Serie, die einen daran erinnern, was in der Welt geschehen ist und immer noch geschieht.
Meisterhaft wird hier für einige eine Charakterentwicklung gezeigt, besser kann man das nicht machen. Großartige Dialoge gibt es in der S4.
Das Ende ist logisch und befriedigend, eine Metapher, aber auch konkret und direkt.
Die Serie regt sehr zum Nachdenken an und fordert vom Zuschauer die Antwort auf die Frage: wie würdest Du reagieren? Wie weit gehst Du, um Deine eigene Familie zu schützen? Im grunde ist es eine Familiengeschichte, aber nicht so platt wie vieles aus Hollywood, sondern versteckt in der großen Politikstory. Es kommt alles immer wieder darauf zurück - es geht um die Kinder. Jennifer ist für mich denn auch eine der herausragenden Figuren, sehr gut geschrieben und gespielt. Aber auch Amy und Thomas - für uns zur Warnung.
„Gut-wrenching“. Aber auch herzerwärmend. Ich mochte Liam und Juliana, die leisen Töne und daß sie Schwächen zeigten. Kido, Childan... was soll man da sagen...
Die S4 ist einfach super. Immer wieder dachte ich beim Schauen: sieh an, wie das paßt, wie gut sie das machen...
Hut ab.