Zack, so schnell ging das… und schon ist zum Glück das Jahr 2024 vorbei. Mein jüngeres Ich war irgendwann mal so blöd, ein Quiz a la „wann wirst du sterben“ mitzumachen - joa, geschah mir recht, dass ich „2024“ seitdem immer mit mir herumgetragen habe. Uff. Es sei mir verziehen, ich war damals 20 oder so und leider ist das Gedächtnis noch ok. Nun ist es also vorbei, das gefährliche Jahr. Mann!

Mäusi ist zum ersten Mal mit wach geblieben, sie fand’s toll. Interessanterweise war es so weniger stressig für mich, obwohl ich nun unheimlich viel weiß über Silvester-Hundeurlaube… Zu gerne würde ich flüchten. Es muss ja nicht gerade eine Insel im Norden sein, das wäre wieder eine ganz andere Art von Stress. 

Ich musste heute wieder arbeiten, der Drache hat noch frei. Einige Leute haben mir einzeln geschrieben und alles Gute für 2025 gewünscht, unterschiedliche Menschen aus diversen Abteilungen, mit teilweise wirklich lieben Worten. Es hat mich sehr gefreut. 

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Ich habe „Schitt‘s Creek“ angefangen. Kannte Dan Levy vorher nicht, nur seinen Vater. Bin begeistert. 
Die Szene mit der Pansexualität ist eine der cleversten, die ich je im TV gesehen habe. „I like the wine, not the label..“