S.F.
Blade Runner 2049
Haunted by pictures of snow
Prima. Endlich habe ich mir die Fortsetzung angesehen.
Es ist auch wirklich eine. Die Musik, die Stimmung, die Bilder.
Ein toller Film. Sehr lang, 164 Minuten - das habe ich nicht gemerkt. Ich wollte ihn eigentlich gar nicht komplett schauen...
Gut gemacht, mal ein Sequel, der in Ordnung und nicht überflüssig . . .
Steam Punk
„Carnival Row“ gefällt mir bis jetzt gut. Bin bei Folge 3. Die Welt, die hier kreiert worden ist, ist wunderbar detailliert und ausgefeilt, unheimlich interessant und vielschichtig. Auch die Mördersuche ist, entgegen der Behauptung einiger Kritiker, bis jetzt gar nicht dumm dargestellt. Politik? Ja, hier findet man . . .
...daß wir in einem liebenden Universum leben.
(Einstein, eigentlich glaube ich das ja auch..)
Manchmal wird einem wieder bewußtgemacht, wie das alles so ist. Wie schnell kann alles vorbei sein...
Gestern morgen kam die Nachricht. Ich habe die beiden Männer nur flüchtig gekannt, bei einer Hochzeit gesehen.
Das schlimmste ist, daß ich mir sofort vorgestellt habe, wie es den Angehörigen jetzt . . .
Rectangle of Light
Chuck Wendigs „Wanderers“ ist ein genial geschriebenes Buch.
Hatte es durch Zufall gefunden, die Leseprobe war so gut, daß ich es kaufen mußte. Noch bevor ich wußte, daß Wendig nicht nur Romanautor ist, sondern auch Drehbücher schreibt und Spiele, konnte ich mir das denken. Man kann quasi den Roman . . .
Spiraling
Pfff... Die Luft ist raus.
Hatte einen schlimmen Migräneanfall gestern und bin nach Hause geflüchtet bevor ich auf dem rechten Auge gar nichts mehr gesehen habe. Der Drache hat sich um die Kleine gekümmert, aber Ruhe habe ich natürlich keine gefunden. Mir war den Rest des Tages einfach nur kotzübel. Das . . .
Ich ist ein anderer.
(Rimbaud)
„Café“, ein kleiner, feiner Indiestreifen, fiel mir heute bei Netzkino auf.
Wenn jemand schreibt, der Film rangiere auf einer Ebene mit „Safety Not Guaranteed“ und „Sound of my Voice“ - na ja, dann muß ich ihn doch gucken, denn beide Werke sind sehr speziell und tiefgründig.
. . .
Wackeln
Was für ein Tag!
Um sechs war die Nacht vorbei. Dann: Bad putzen, Frühstück im Café, Kuchen kaufen trotz Sprachbarrieren, zwei Stunden auf dem Feld schuften, Gemüse sortieren, kochen, weiter putzen und aufräumen unter Schwindelgefühl und mit Rückenschmerzen, die Vermieter zum Ortstermin . . .