S.F.
Highlighting the best of the Star Trek Universe
... Das ist eigentlich schon die wichtigste Aussage.
„Please Stand By“ ist ein wirklich schöner Film und ganz im Sinne der (ursprünglichen) Star-Trek-Philosophie.
Dakota Fanning spielt die Autistin Wendy, die sich nach L.A. durchschlägt, um Paramount Pictures ihren Beitrag zu einem Schreibwettbewerb . . .
Mal wieder: Schluß mit Fehlfarben
Hmm... Der nächste Versuch, zur Naturfaarbe bzw. Natur-Nichtfarbe (= Grau) zu stehen.
Vielleicht habe ich es damals nur falsch angepackt?
In der letzten Zeit war ich ja wieder bei den Pflanzenhaarfarben angekommen, die teilweise auch ganz gut graue Haare färben, auch in Blondtönen. Chemie geht gar nicht mehr, ich kann . . .
Murderbot forever
*I braced myself and made the ultimate sacrifice. “Uh, you can hug me if you need to.“*
Ach Mensch... jetzt ist es vorbei...
Wird es einen längeren Roman geben? Ich hoffe doch sehr, ich weiß auch, wer den vorbestellen wird.
Murderbot ist mir zutiefst sympathisch. Es war herrlich, mit ihm zu . . .
Sie kochen Marmelade bis der Morgen anbricht...
Josh Wakely did it again.
Bin ich eigentlich die einzige, die das Verwursten großartiger Songs in Kinderserien („Beat Bugs“ und „Motown Magic“) so richtig doof findet?
Das wortwörtliche Übertragen von Symbolen und Metaphern ist doch einfach nur einfallslos, aber irgendwie kommt es gut an?!
Ich brauche keine animierten . . .
Chirashi
Chirashi, ein guter Überbegriff für den heutigen Tag.
Die Kleene ist noch zu Hause. Sie hatte am Montag Fieber und die Ärztin kam gleich mit Penicillin daher, dabei war der Rachen nur gerötet. Ich habe das Medikament in den Schrank gestellt und der Maus immer wieder was zum Lutschen und Preßhonig gegeben. . . .
Danke...
- China Miéville, für ein paar sehr schöne Stunden.
- Melissa Hartwig, für „Food Freedom Forever“. Das Buch hilft mir gerade richtig gut. Jetzt weiß ich, daß ich weder allein mit meinen Problemen, noch irgendwie unfähig bin.
- Lieber Ford-Händler, für das Entgegenkommen. . . .
Breaches
Immer noch in Besel/ Ul Qoma. Ich glaube, China Miéville liebt man oder ignoriert man und findet jeden seltsam, der sich für diese Art Literatur begeistern kann.
Ich bin fasziniert. Auch wenn ich mich etwas schwertue mit der Sprache, erlebe ich doch diese von China in einem Interview so schön beschriebenen Momente der . . .