S.F.
“Don't let the tall weeds cast a shadow on the beautiful flowers in your garden.“
(Steve Maraboli)
Gemstones
„The Righteous Gemstones“ ist toll. Ich muß sagen, das ist so gut geschrieben und technisch perfekt gemacht. Ich kann da selten wirklich lachen (soll man das?), aber muß schmunzeln und ich bin fasziniert. Das ist alles so verschroben und fies, aber hat auch viel Goldiges. Die Szenen bei der Geldübergabe - drei . . .
Zeig, was Du kannst.
… und das, was Du nicht kannst, das laß sein? Zumindest wäre wichtig: wer kein Sprachgefühl hat, soll es bitte unterlassen, Filme zu synchronisieren.
Na ja, Titel sind auch oft prima. Ich denke so: „Überredung“ heißt eine neue Serie bei Netflix? Und das basiert auf Jane Austen? Das . . .
So cute.
„Extraordinary Attorney Woo“ ist sowas von süß und gut gemacht. Woo Young Woo ist Autistin, Eun-Bin Park spielt sie herrlich.
Ich mag ja K-Dramen, aber normalerweise weine ich nicht schon innerhalb der ersten drei Minuten. ;-)
Der Vorspann gefällt mir fast so gut wie der von „Severance“ . . .
Gilded
„The Gilded Age“ ist super, genau wie „Downton Abbey“.
Die Baranski ist immer toll und wandelbar und ihre sarkastischen Kommentare finde ich herrlich, aber Cynthia Nixon ist als Ada einfach wundervoll.
Sehr schön auch die vielen geschichtlichen Verweise, z.B. auf das Red Cross. Ob sie immer korrekt sind, . . .
Was mich glücklich macht…
Mein Kindi ist heute zum ersten Mal ein Stück geschwommen. Was für ein Akt! Aber es ging nur mit Geduld und viel Verständnis. Ich bin so froh, daß das große Angst-Thema endlich keins mehr ist.
Nach einer Woche konsequenter Jodeinnahme sind fast alle meiner Zysten in der Brust verschwunden. Das Fibroadenom . . .
Catrix
Hui, na, das war ein Ritt. Hab‘ mit dem Drachen „Matrix Resurrections“ (in Etappen) geschaut.
Der Film ist zu lang, ich verstehe aber, daß man viel Zeit braucht, um uns auf den aktuellen Stand zu bringen.
Ich mochte:
- Keanu Reeves und Carrie-Anne Moss, einzeln und zusammen, sie haben noch immer diese . . .
Cycle 25
Faszinierende Sonne
Ich habe letztens eine (zumindest auf Englisch) zum ersten Mal veröffentlichte Kurzgeschichte von Stanislaw Lem gelesen („The Truth“). Ich fand die faszinierend, weil da ein Wissenschaftler enthüllt, daß die Sonne lebt. Natürlich glaubt ihm keiner, er landet im Irrenhaus, wo er - und das ist das . . .
