S.F.
Strangest Things
„Stranger Things“ geht weiter. Habe in die erste Episode reingeschaut und dachte so: hmm, komisch, die Atmosphäre ist anders. Die ersten zwei Staffeln hatten mich so gefesselt, daß ich sie quasi am Stück geguckt habe, gucken mußte. Aber das... nee, interessiert mich irgendwie nicht so richtig. Kann es nicht . . .
Rin in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln.
oder auch: Raus aus den Pantoffeln, hol dir die Kartoffeln.
Hui, es passiert so einiges.
Ich muß einfach weitermachen, darf nicht zu viel denken, sonst werde ich wütend. Es gibt immer wieder Themen, die mir sehr zu schaffen machen, weil sie mein Gerechtigkeitsempfinden ansprechen. Wut kann ja produktiv sein, aber sie kann einen auch krankmachen. Man muß die Balance finden, im . . .
„Moderne Kunst“
Uff, ich habe mir gestern ein sehr modern inszeniertes Theaterstück angetan, das auf einem recht alten Stoff basiert. Wir hatten unsere Gründe - K.s Sohn spielt mit - sonst wäre ich nie hingegangen. Es war auch, bis auf eine Minute Bewunderung für das Bühnenbild, eine Quälerei.
Warum als Regisseur nur deshalb . . .
Heute...
Heute war es schön auf dem Feld. Ich dachte mir: ich mache mal nix.
Na ja, „nix“ hieß dann, daß wir jede Reihe zusammen anschauten, bewunderten, hier und da was ernteten, Käfer beobachteten...
Diese Freude der Kleenen über die Minizucchini... („Mama, zeig mir nochmal, was aus der Blüte . . .
Crosses had won, in three moves.
Wow, ein tolles Buch, dieses „Perido Street Station“. Wie jedes Mal bei China braucht man eine Weile, um wirklich in der Story anzukommen, die Figuren zuzuordnen, die Sprache zu verstehen. Die ersten 100-200 Seiten waren nicht sehr fesselnd.
Sehr schön fand ich aber später - darüber haben andere schon sehr . . .
Physiognomies of Flight
Es ist wohl unser Thema: Flugunfähigkeit.
Während ich gedanklich noch in Bas Lag unterwegs bin (dort wird es gerade gruselig und spannend, weil Isaac beim Studium einen neuen Weg eingeschlagen hat..), sehen wir ständig tote Vögel oder halbtote. Im Hausflur, auf dem Gehweg, auf unserem Feld...
Heute nachmittag gab . . .
Hurra, es regnet!
Der Wettergott ist uns gewogen.
Gestern habe ich unser Feld bekommen. Heute haben wir noch Zucchini, Hokkaido und Sonnenblumen gesät. Die Kleene ist um unsere Feldnachbarin (eine wahnsinnige Perfektionistin) herumgesprungen und hat sich im Auf-der-Linie-Laufen geübt. Das ist denen hier ja sehr wichtig, daß man ja auf . . .