S.F.
Sometimes life gets me so colourblind
Stepping on the wrong beat
Find a way to hit me
If I find a way out of my mind
Nothing‘s gonna stop me
Illuminating
(Thank you, Incognito, You‘re always there.)
Echoes
Sitze: in dem kleinen Ort nicht weit von zu Hause, trinke Kaffee in der Sonne. Hab das Fest sausenlassen, obwohl ich schon eine Karte hatte. Mir geht es nicht so gut wie ich dachte, daß es mir gehen würde. Ein paar freie Tage habe ich verstreut, aber sie bringen kaum etwas.
Lese: „The Last Day“ von Andrew . . .
Future Life
*Like a crystal ball sometimes
Staring through my future life
Rushing like a craze I‘m high
I‘m feeling whole*
Hab mal wieder die Kontrolle der Brust geschafft. Minimales Wachstum des Fibroadenoms passiert schon, aber das ist kein Grund zu operieren. Nur eine kleine Zyste ist noch da!!! Vielleicht wird es . . .
The Lazarus Project
Super! Der Drache und ich haben „The Lazarus Project“ entdeckt.
Die Prämisse ist schon gut, aber das wirklich Tolle ist der Fokus auf die persönlichen Schicksale. Das hat mich echt begeistert.
Die Serie (na ja, die ersten zwei Episoden) fühlen sich wirklich neu und frisch an.
*
Morgen gehe . . .
J. C.
Bin begeistert. Selten habe ich im TV eine sympathischere Person gesehen als Jacqueline Carlyle in „The Bold Type“.
Die Serie ist super (nur die Folge über Suttons Waffe war schwach), die Leute wachsen mir ans Herz, aber Jacqueline, die ist wirklich special.
Piranesi
Boah, bin ich froh, daß ich Susanna Clarkes Buch gelesen habe.
Ich habe „Piranesi“ verschlungen. Die Prämisse ist so interessant: zwei Menschen leben in einem riesigen Gebäude im Meer, das nur aus Säulen und Statuen besteht. Piranesi ist einer davon. Er studiert das Gebäude und erzählt uns von . . .
Split
Netflix hatte gestern „Split“ hochgeladen und ich habe allen Mut zusammengefaßt und gehofft, daß es nicht allzu schlimm wird.
Außer mir hat das Ding sicherlich schon jeder gesehen… trotzdem: Minor Spoiler ahead.
Ich kann dem Film nur eine hohe Punktzahl (9) geben. Ich fand ihn erschreckend . . .
EEAAO
„Everything Everywhere All at Once“ haben wir geschaut. Der Film ist megakraß. Teilweise geht mir der Slapstick-Humor zu weit unter die Gürtellinie. Schauspielerisch ist es aber ganz großes Kino von allen Beteiligten. Frau Yeoh ist immer toll, so vielseitig, aber auch Jamie Lee Curtis (was für eine geile . . .
