S.F.
Sometimes life gets me so colourblind
Stepping on the wrong beat
Find a way to hit me
If I find a way out of my mind
Nothing‘s gonna stop me
Illuminating
(Thank you, Incognito, You‘re always there.)
Project Ithaca
Habe mir gestern „Project Ithaca“ angeschaut.
Es ist ein kanadischer Film, low Budget, ich denke auch Independent.
John und ein paar andere Menschen erwachen an Bord eines Raumschiffs, sie sind gefesselt. Nun versuchen sie herauszufinden, was sie gemeinsam haben, warum sie entführt worden sind und ob es . . .
The Scar
Nun lese ich doch noch ein Buch aus Chinas New-Crobuzon-Reihe und merke direkt, was mir gefehlt hat.
Ich fand ja John Lanchesters „The Wall“ super und auch sprachlich wirklich schön, aber nach dem Lesen war ich etwas geknickt. So ist das bei Dystopien, was will denn der Autor daraus machen, wie soll er sowas enden . . .
Aрхитектор
Конечно, он думал об этом.
Hach, schön.
“Coma“ haben der Drache und ich geschaut.
Dieser russische Film hat uns prima gefallen. Die Optik ist außergewöhnlich und außergewöhnlich schön.
Wie immer kommt jetzt mein alter Spruch: Russische Filme haben was, und die russischen Sci-Fi-Filme haben noch nie . . .
Noise, cancelled
Ode an meinen Kopfhörer
Leise, leise
Ganz bei mir
Du bist nicht da
Nur ich bin hier
Ihr alle schweigt
Obwohl ihr schreit
So lob ich mir
das feine Klavier
Übers Meer
und durch den Wald
Zurück, gestärkt, das bin ich bald
The Limb Salesman
Ab und an findet man sie, die Perlen.
Dieser Film ist so eine. Eine Indieproduktion, sehr geringes Budget, wenige Mittel reichen aber aus, um uns in ein Canada der Zukunft zu entführen. Wasser ist rar, man erfährt am Rande, daß es durch Umweltverschmutzung zu vielen Mutationen gekommen ist.
Peter Stebbings als . . .
Das letzte Wort
Hui, bin gestern über „Das letzte Wort“ gestolpert auf Netflix (nee, auf Justwatch, Netflix will mir nur K-Dramen zeigen) und habe diese kleine Serie in einem Zug geguckt.
Die Idee stammt wohl von Thorsten Merten, der hier auch als Bestatter Borowski brilliert. Anke Engelke spielt eine Frau, deren Leben durch den Tod . . .
Trüb und sumpfig
„Trüberbrook“ hatte der Drache schon eine Weile auf dem Schirm und hat mir das Spiel gekauft. Klingt ja gut - ein Quantenphysiker in der deutschen Provinz, Adventure, Point & Click.
Hmmm, das Ding lief erstmal, wie bei vielen anderen Leuten, gar nicht (3 GB RAM nötig und per se nur für einen Teil der . . .
