S.F.
Sometimes life gets me so colourblind
Stepping on the wrong beat
Find a way to hit me
If I find a way out of my mind
Nothing‘s gonna stop me
Illuminating
(Thank you, Incognito, You‘re always there.)
Network Effect
Am 05. Mai kommt das nächste, etwas längere Murderbot-Buch raus. „Network Effect. A Murderbot Novel“.
Freue mich total, ich mag Murderbot so sehr. Aber der Preis... meine Güte, Murderbot ist uns lieb und teuer und wurde immer, immer teurer. Die Fans würden wahrscheinlich auch 20 Euro zahlen. Deshalb . . .
Destroyed.
Nicole Kidman ist bestimmt nicht die schlechteste Schauspielerin der Welt. Der Trailer zu „Destroyer“ sieht sogar so aus, als könnte der Film ganz interessant sein.
Nur eines geht gar nicht: Nicoles Gesicht. Ich begreife das nicht. Es gibt doch bessere Möglichkeiten. Die hat doch Geld wie Heu. Wie kann man sich so . . .
Mad as a hatter
Ein verrückter Tag:
Die Vermieter haben den Strauch neben unserem Parkplatz abgesägt, dabei fast das Garagentor zerstört. ‚Ach, so geht das auf.‘ Ja, so einfach ist das.
Die Arztpraxis habe ich suchen müssen. Nein, das ist nicht Straße F, sondern Straße G (warum kann man da . . .
Brewers of Serenity
Habe „The Teamaster and the Detective“ angefangen zu lesen. Erst ein paar Seiten, mal eben gestern morgen während der Logopädiestunde. Die Maus hatte mich weggeschickt, da habe ich mich mal kurz ins Café gesetzt. „Brewers of Serenity“, das klingt gut. Ich hätte auch gerne so einen Trank.
. . .Erstrebens_wert
Gedankensammlung.
Kathryn Kellogg: „In today‘s world, one of the most radical things you can do is find contentment.“
Wenn ich so diese Doku über Alexander McQueen sehe, denke ich: Ich bin fasziniert, aber im grunde könnte ich den Typen auch einfach für gestört halten. Ich bin ja der . . .
This is your playground.
„Farscape“ ist eine ziemlich verrückte Serie, aber ich finde sie gut.
Die Figuren sind mir doch ans Herz gewachsen. Einige Folgen habe ich übersprungen, z.B. die animierte. Das Verrückte, Übertriebene ist aber das, was die Serie so besonders macht und was Spaß macht.
Ich hatte mal ein . . .
Unser wahres Gesicht
„Ad Vitam“ sorgt dafür, daß ich Netflix noch nicht untreu werde. (Queer Eye in Japan auch..)
Die französische Serie kann ich gucken, ein Wunder. Französische Werke sprechen mich oft nicht an, hier bin ich gefesselt.
In einer Welt, in der die Menschen „regeneriert“ werden können und . . .
