S.F.
Safran macht... alles wieder gut.
Safran habe ich früher oft in Form von Safranmilch konsumiert. Schwangere müssen damit aufpassen, aber alle anderen Frauen dürfen sich vor allem bei PMS über etwas mehr Ruhe freuen.
Jetzt las ich vermehrt, auch bei Daniel Amen, über die stimmungsaufhellende Wirkung.
Ja, entsprechende Studien gibt es. . . .
Nobody fucking listens to me.
Es schien ja unmöglich... aber mit „Network Effect“ hat sich Martha Wells selbst übertroffen.
Man muß das Buch unbedingt auf Englisch lesen (die Übersetzung ist grottenschlecht, wie so oft) und Rezensionen und Presseberichte meiden - es sind zu viele Spoiler drin.
Der nächste . . .
Weltengänger, Grenzgänger
Zwei russische Filme
Weltengänger:
Film nach einem Roman von Lukjanenko. Es hätte was werden können, auch wenn die Romane schon immer wirkliche Spannung vermissen lassen. Ich habe es ein, zweimal versucht und stets nach einem Twist gesucht, wo angeblich einer sein sollte... Dieser Film hier ist so richtig sinnlos. Der Turmwächter, der . . .
Dispatches from Elsewhere
- im Homeoffice fast durchgedreht, Rummelfeeling, Hormone und technische Probleme
- wieder über einiges nur gewundert, nicht geärgert
- das Kind aufs Feld „getreten“, dort nette Leute getroffen
- sie ist lustlos, schreit auch mal —> wieder ein Zähnchen fällt raus
- mehrere . . .
Ich bin satt.
Eigentlich ging es MIR, mir persönlich, in der letzten Zeit einigermaßen. Ich hatte mich berappelt, mit den Einschränkungen durch Corona kam ich wieder zurecht. Das Feld hilft, die Aussicht auf eine Aufgabe und auf das selbstgezogene Gemüse.
Aber heute... es ist nicht mein Tag. Alles ist selbstverständlich . . .
Upload
Ach, danke! Ich habe weder „Parcs and Recreation“, noch „The Office“ geguckt, was ja beides auch von Greg Daniels ist - aber „Upload“ ist toll.
Klar, die Grundideen waren mal Black-Mirror-Folgen. Aber wie könnten sie nicht?
“Upload“ ist leichte Unterhaltung, ab und an . . .
Disturbing, Inventive and Exciting
Disturbing, inventive, exciting. So steht es auf dem Buchcover.
Wow! Nach ca. zwei Drittel von „Station Eleven“ offenbart sich die Genialität der besonderen Erzählstruktur. Die Autorin beneide ich zutiefst um die Fähigkeit, glaubwürdige Charaktere zu entwerfen, solche, die man im Laufe des Buches . . .