S.F.
I feel warm rain runnin' down my face
I embrace all the love that lies around me
I feel no shame, nothing to erase
I wouldn't change a single day that lies before me
(aus Goldie‘s „State of Mind“, 1996/2023 —> TIMELESS 🩶)
Der Kopf
R.I.P., Schotty. Long live Schotty.
Ich werde Dich vermissen. Habe echt geweint beim Schauen der letzten Folge. Netflix hatte nun doch noch alle Staffeln, auch die siebte.
Ich fand die zwei ersten Folgen der S7 so la la, die E1 sogar überhaupt nicht Schotty-like, aber die E3 war genial, richtig gut. Der Abschied dann war so . . .
Wasn‘t that beguiling?
Eine tolle Parodie auf Rom Coms, gleichzeitig selbst eine:
“Isn‘t it romantic?“
Rebel Wilson ist toll. Ich denke vor allem an „How to be Single?“, der ist auch sehr gut. Aber so hübsch wie hier habe ich sie noch nie gesehen. Und diese Mimik - die kann echt was, sie steht hier zu Recht im . . .
Cargo
Was für ein schöner Film! Er ist nun schon zehn Jahre alt, ist aber frisch und immer noch sehr zum Denken anregend.
Heute fand ich eine Liste mit unterbewerteten Sci-Fi-Streifen, darunter waren z.B. „Coherence“ und „Another Earth“, aber eben auch „Cargo“, den ich vor Jahren nicht bis zum Ende . . .
A Quiet Place...
... ist der, wo sich alle Twists treffen, die wir noch nie gesehen haben und die wir nicht schon zur Genüge kennen...
Tja, gehypt. So sieht es aus. Man kann dem Film eines bescheinigen: die Schauspieler sind super. Emily Blunt wie immer wunderbar, ihren Mann mag ich nicht, die Kids waren klasse.
Nichts an dem Film . . .
Life
Oh Gott. Ich habe mir tatsächlich „Life“ angetan. Warum Ryan Reynolds und Jake Gyllenhaal sich für solchen Schrott hergaben, frage ich mich wirklich.
Der Film ist so schlecht, daß zwei Punkte noch zu viel sind.
Es geht gar nicht so übel los, die ISS als Schauplatz fand ich interessant. Aber . . .
Hello. Do you like my tiara?
Pfff... Was für ein Schmarrn.
Ich habe mich durch „Nightflyers“ gequält.
Anfangs gab es noch einiges Interessante. Die Darstellung der Vernetzung eines Geistes mit dem Schiffssystem oder einem anderen Bewußtsein z.B. hat mich an „Falling Water“ erinnert und auch der gute David Ajala. Seinetwegen . . .
Let‘s make some choices.
Irgendwo las ich, daß „Matrjoschka“ demnächst hochgeladen würde... Ich wurde nicht ganz schlau aus der Beschreibung, Werbung gab es keine. Gestern fand sich dann die kleine Serie (acht Episoden a 25 min) auf der Netflix-Startseite... und wurde schließlich in einem Zug geguckt.
Das Konzept der Wiederholung . . .
